Dieser Film ist besonders, fast einmalig. Denn er blickt tief in eine Stadt, in der fast jeder verschwindet; vor allem auf den Hügeln, in den Favelas von São Paulo. Dort leben sie, vier Freunde. Ihr Alltag ist schwer, und dennoch sind sie Künstler. Auf ihre Art, in ihrer Welt, mit eigener Schrift und Sprache: Pixação. 



Der Mann, der nie im All war. Dieser Mann, das ist Tasillo. Er lebt und arbeitet in Mittweida, eine kleine Stadt in Sachsen. Tasillo hat hier, in einem unscheinbaren Haus, die größte private Raumfahrtsammlung der Welt entstehen lassen.


Zwischen Graffitivideo, Dokumentation und Mockumentary ist Art Inconsequence – Advanced Vandalism sicher eines der ersten Szenedokumente, das abweichende Konzepte im illegalen Graffiti in Serie darstellt. Der Film hat vieles ausgelotet und vorweggenommen, was heute zwar noch immer avantgardistisch genannt werden kann, aber inzwischen selbst eine kleine neue Tradition von experimentellerem Graffiti darstellt.


Einfach machen, und am besten ohne Plan. Ein paar Freunde, Gleichgesinnte, alle fassen an, mit Beton, Schaufel, Stahl und alles ohne Baugenehmigung; und in einer der teuersten Städte Deutschlands: Der Florabowl in Hamburg.

Girl Power ist ein Dokumentarfilm über Frauen, die ihr Leben der Graffiti-Subkultur widmen. Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms steht die autobiografische Geschichte der Prager Graffiti- Künstlerin Sany, die den Film selbst drehte, über sieben Jahre um die Welt reiste und Freundschaften mit Writerinnen aus fünfzehn verschiedenen Städten schloss. Ein faszinierender und besonderer Reisebericht.

Was kann passieren, wenn eine Bank pleite geht? Sie wird zum Beispiel von 3000 Personen besetzt und zu einem Wohnprojekt umgebaut. Im Zentrum von Caracas ragt eine 200 m hohe Bauruine in den karibischen Himmel und dient als Zuflucht und Wohnstätte für 750 Familien. 

Street Heroines ist ein preisgekrönter Dokumentarfilm, der den Mut und die Kreativität von Frauen feiert, die trotz ihrer mangelnden Anerkennung von Anfang an ein fester Bestandteil der Graffiti- und Street-Art-Bewegung waren.

Martha Cooper ist keine Legende oder Ikone. Es ist viel einfacher, viel schöner: Martha Cooper ist eine Fotografin, die es geschafft hat, sich ihre Flamme im Herzen bis heute zu bewahren.
Graffiti auf Zügen ist mehr als Farbe und Stahl. Erst die Zwischentöne, vielen Momente und die Freundschaften machen es zu dem was es ist, ein lebenslanges Abenteuer.
BLAUES LICHT ist ein bemerkenswerter, ein einzigartiger Film. Eingebrockt haben ihn uns die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Könnte man sagen. Müsste man sagen. Und eigentlich noch viel mehr.